Eröffnung culturescapes moskau basel sinfonietta

‹Oktober› «Neue Kunst braucht das Land!» so lautet in den ersten zehn Jahren nach der Oktoberrevolution die Devise im unlängst errichteten Sowjetstaat.
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‹Oktober›
«Neue Kunst braucht das Land!» so lautet in den ersten zehn Jahren nach der Oktoberrevolution die Devise im unlängst errichteten Sowjetstaat. Zum zehnten Jahrestag der Oktoberrevolution gönnte sich dann der junge Staat 1927 ein prächtiges Galakonzert, das avantgardistische Akzente setzen sollte. Nebst etablierten Komponisten wie Mossolow, Polowinkin und Roslawez wurde auch der blutjunge Schostakowitsch mit einem Auftragswerk (2. Sinfonie für Chor und Orchester, op. 14) bedacht. Der Anspruch an die Kunst, eine geistige Erneuerung der Gesellschaft herbeizuführen, war hoch und der Druck auf die Komponisten immens. Avantgardistisches Gedankengut, Massengeschmack, Sinfonie und Arbeiterlied miteinander in Einklang zu bringen, bedeutete eine maximale Herausforderung. 
Über 100 Musiker der BASEL SINFONIETTA und der Chor ‹ALTRO CORO› der russischen Musikakademie Gnessin machen mit gestählten Maschinenklängen und Arbeiterchören den spektakulären Auftakt zum diesjährigen Festival CULTURESCAPES Moskau. Darüber hinaus wird mit ‹Im Tempel des goldenen Traumes› noch ein Werk von Arthur Lourié zu hören sein.

Conductor: Philippe Bach 
Choir of the Gnessin Russian Music Academy ‹Altro Coro›

Conductor: Alexander Ryzhinsky

Programm:
Alexander Mossolow (1900-1973): ‹Eisengiesserei›, Maschinenmusik für Orchester (1926/1928)
Leonid Polowinkin (1894-1949): ‹Teleskop II› für Orchester (1928), (SE)
Nikolai Roslawez (1881-1944): ‹Komsomolija›, sinfonische Dichtung für Chor und Orchester (1928), (SE)
Alexei Schiwotow (1904-1964): ‹Fragmente› für Nonett, op. 2 (1928)
Arthur Lourié (1891-1966): ‹Im Tempel des goldenen Traumes› für gemischten Chor a capella (1919)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): ‹An den Oktober›, Sinfonie Nr. 2, op. 14 für Chor und Orchester (1927)

Im Abonnement der basel sinfonietta

Im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung in Basel findet ein Nachkonzert statt: 

‹Goldberg Reloaded›
Burhan Öçal (Perkussion) & Alexey Botvinov (Klavier) 

Zwei grosse Musiker haben sich zu einer Neuinterpretation von Bachs Goldberg-Variationen zusammengefunden: Burhan Öçal, der wohl bedeutendste Perkussionist und Welt-Musiker des Orients, hat sich mit tiefem Respekt vor Bach und dessen Werk der Aufgabe gestellt, die Goldberg-Variationen stärker mit der Gegenwart zu verknüpfen. Er erweitert das Bach’sche Original durch außergewöhnliches Können und atemberaubende Virtuosität an einer Vielzahl von Perkussionsinstrumenten. Der ukrainische Pianist Alexey Botvinov wurde 1997 durch seine Interpretation der Goldberg-Variationen für das Zürcher Ballet von Heinz Spoerli bekannt. Seither ist er ein weltweit gefeierter Pianist, der es wie kein Zweiter versteht, die Feinheiten, Abgründe und das Luftige der unergründlichen Goldberg-Variationen zum Ausdruck zu bringen. Die respektvolle Interpretation der beiden Musiker begeisterte bereits in Istanbul, Moskau, Paris und beim Montreux Jazz Festival das Publikum.

CHF 75.- / 53.- / 33.- / 13.- 

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